GPRA: Ausbildungsstandards für mehr Qualität und Attraktivität

Geschäftsführerin der Münchener PR Agentur consense Birgit Krüger ist im Vorstand der Gesellschaft PR-Agenturen (GPRA).

Die Gesellschaft PR-Agenturen (GPRA) hat nach den Mindeststandards für Praktikanten nun auch Richtlinien zur Ausbildung von Trainees in den Mitgliedsagenturen festgelegt.

Ziel der neu verabschiedeten Mindeststandards für Trainees ist es, ein Zeichen zu setzen: zum einen an die Branche, durch mehr Qualität und Transparenz in der Ausbildung des PR-Nachwuchs. Und damit zum anderen an den Nachwuchs selbst: „Das Arbeiten in Agenturen muss für junge Leute attraktiver werden. Nur so werden wir auch in Zukunft gute Bewerber für uns gewinnen. Mit den Mindeststandards zeichnen wir ein positives und authentisches Bild von den Möglichkeiten in Agenturen“, sagt Birgit Krüger, Präsidiumsmitglied der GPRA und Geschäftsführerin von consense communications. Als GPRA-Ausbildungsbeauftragte zeichnet Krüger maßgeblich für die Entwicklung und Gestaltung der Mindeststandards sowohl für Praktikanten als auch aktuell für Trainees verantwortlich.

Großen Wert legten die HR-Experten deshalb auf fachliche Inhalte. Dazu gehört u.a., Grundlagen im kanalübergreifenden Storytelling & Content Marketing zu erlernen, Verständnis für integrierte Kommunikation und praxisrelevanter Konzeption zu vermitteln und den Nachwuchs mit PR-Auswertungsmethoden – sowohl quantitativ (Media Reporting) als auch qualitativ (Kommunikationscontrolling) – vertraut zu machen.

Weiterführende Informationen:
Die Traineestandards (GPRA) im Detail
Die Praktikantenstandards (GPRA) im Detail