30 Tage consense – Janina und Alexander ziehen Bilanz!

Wenn’s schön ist, vergeht die Zeit bekanntlich wie im Flug. Unsere neuen Kolleg:innen Janina und Alexander können davon ein Lied singen. Ihr erster Monat bei consense ist rum – und sie sind bereits mittendrin statt nur dabei. Wir wollten wissen: Wie erging es euch in euren ersten vier Wochen bei uns?

Das war Janinas Eindruck: „Aufgewachsen bin ich im schönen Frankenland, genauer gesagt dem kleinen Erlangen, doch irgendwann zog es auch mich in die bayerische Metropole München. Schon während des Abis wusste ich, meine Zukunft liegt bei ‚Irgendwas mit Medien‘. Nach zuletzt fünf Jahren in der Auto- und Journalismusbranche hatte ich aber mal Lust auf neue Horizonte und eine neue Sichtweise auf den Medienmarkt – und der ist echt größer als ich damals mit meinen süßen 20 Jahren gedacht hatte.

Why consense? Ganz einfach: ich habe mich ab Moment eins super aufgehoben gefühlt, denn hier ist jede:r Mitarbeiter:in nicht nur ‚Arbeitskraft‘, sondern auch Mensch. Das habe ich ab dem ersten Gespräch gemerkt und das war neben den sehr spannenden Projekten auch der ausschlaggebende Punkt für mich. Ich freue mich einfach riesig darauf meine Projekte umzusetzen, voranzutreiben und neue Impulse als Beraterin zu setzen.

Mein Start war etwas turbulent… Auch wenn die Agentur sich derzeit im Homeoffice befindet, hatten wir für meinen ersten Tag einen Extra-Onboarding Termin samt Rundgang in der leeren Agentur geplant. Doch der Corona-Schnelltest vor Ort machte mir direkt einen Strich durch die Rechnung – er war positiv. Dann ging alles sehr flott. Ich hab´ sofort meinen Laptop und den wunderschönen Strauß Blumen eingepackt und bin ab nach Hause und zum PCR-Test. Gott sei Dank war der PCR-Test dann negativ. Ich habe von consense totales Verständnis für meine Situation bekommen und wurde sofort in allem unterstützt. Aus Herausforderungen lernt man schließlich am meisten, oder so ähnlich. Das restliche Onboarding hat sich tatsächlich viel auf Teams abgespielt. Am meisten hat mich überrascht, dass ich mich so schnell als Teil des Teams gefühlt habe und als wäre ich schon länger als drei Wochen mit an Bord. Neu sein ist echt gar nicht so schlimm ;)

Was ich super spannend bei consense finde, ist das große Spektrum an Themen. Von Krisenkommunikation bis Corporate ist alles dabei. Ich kann immer sagen, wenn ich mich in manchen Bereichen nicht so sicher fühle, und werde hinsichtlich meiner Stärken eingesetzt. Das ist nicht nur wertschätzend, sondern auch einfach nachhaltig und ressourcenschonend gedacht. Bei den ersten Terminen ging es teils mit Vollgas ins kalte Wasser, aber hey: schwimmen kann ich, also what could possibly go wrong?

Ich freue mich vor allem darauf meine Kolleg:innen auch mal in live zu sehen, wenn sich die ganze Corona-Situation wieder etwas beruhigt hat. Für den Job in der Kommunikationsbranche gehört es auch dazu, sich zu treffen, Spaß zu haben und einfach mal zu quatschen. Das wird hoffentlich bald wieder in Persona möglich sein.

Mein Fazit: dieser Zusammenhalt der Teams ist trotz Remote spürbar – des is fei echt selten ;) Da fühl ich mich wohl.“


Und so erging es Alex: „Nachdem ich sechs Jahre Erfahrungen auf der gesamten Klaviatur der Unternehmenskommunikation gesammelt habe, war es Zeit für einen Tapetenwechsel. Ich wollte die andere Seite kennenlernen und entschied mich, als Berater bei einer Kommunikationsagentur einzusteigen. Die Entscheidung für consense ist schnell gefallen. Spannende Projekte, viel Verantwortung, nettes Team, gute Konditionen, alles im Herzen von München: Wo soll ich unterschreiben?!

Meine ersten 30 Tage fühlen sich eigentlich nicht nach 30 Tagen an. Vielmehr habe ich den Eindruck, schon länger bei consense zu sein, weil ich mich direkt von Anfang an als Teil des Teams fühlte. Zudem konnte ich schon in meiner ersten Woche bei Projekten mitarbeiten. Und ganz ehrlich: Vor meinem ersten Kundentermin war ich schon etwas aufgeregt. Aber das gehört vermutlich dazu und mit der Zeit legt sich das.

Aufregend war auch meine erste Begegnung mit der Kaffeemaschine im Büro. Im Einklang mit dem Hygienekonzept der Agentur bin ich hin und wieder vor Ort. Bei mir daheim steht ein einfacher Vollautomat. Knöpfchen drücken und fertig. Die Agentur besitzt eine schicke Baristamaschine. Da braucht es einige Handgriffe mehr. Doch es lohnt sich. Der Kaffee ist hervorragend.

Spannend am Beratergeschäft finde ich, dass man so viele Einblicke in die unterschiedlichsten Themen bekommt: Interne Kommunikation, Pressearbeit, Change- und Krisenkommunikation. Das Themenspektrum bei consense ist sehr breit. Außerdem hat man immer die Möglichkeit, seine Präferenzen zu äußern, welche Projekte einen am meisten interessieren. Wenn es möglich ist, wird immer versucht, auf diese Wünsche einzugehen.

Dass es consense gelungen ist, in Zeiten von Pandemie und Homeoffice bei mir solch ein schnelles Zugehörigkeitsgefühl auszulösen, spricht denke ich für sich. Vermutlich liegt es unter anderem auch daran, dass meine Kolleg:innen immer ein offenes Ohr für Fragen haben und auch mal abseits des Projektgeschäfts Zeit ist, sich über private Themen auszutauschen.

Aber was mir natürlich schon fehlt, ist der persönliche Austausch. Da geht es uns vermutlich allen gleich. Angesichts der Pandemie sind die meisten verständlicherweise im Homeoffice. Ich freue mich darauf, meine Kolleginnen und Kollegen bald mal persönlich kennenzulernen – ohne Bildschirm dazwischen. Richtung Sommer ist es (hoffentlich) so weit.

Mein persönliches Fazit für die ersten 30 Tage consense: toller Start, bitte mehr davon. Und vom Kaffee!“

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