Verbindungen, die zählen: Warum Netzwerken so wichtig ist

Netzwerken, Networking, Beziehungspflege – Kontakte spielen für die meisten eine entscheidende Rolle im beruflichen Alltag. Aber warum genau braucht es eigentlich ein stabiles Netzwerk? Wie profitiert ein Unternehmen davon? Für uns bei consense steht fest: Kommunikation ist ein Teamsport! Und wie beim beliebtesten Teamsport Deutschlands (Fußball) setzen auch wir auf unsere Geheimwaffen auf der Wechselbank, um uns die Chancen auf den Sieg nicht unnötig zu erschweren.

Willkommen auf dem Spielfeld  

Auch wenn der Gedanke an Sport jetzt im Sommer schwerfällt: Willkommen beim FC consense! Unser Team hat alles: Stürmer:innen, die voller Energie in die Medienansprache gehen. Verteidiger:innen, die mit einer stabilen internen Kommunikation das Tor schützen. Eine:n Torwart:in, die bzw. der jeder Krise standhält. Und ein flexibles Mittelfeld, welches mit der nötigen Expertise da einspringt, wo sich Lücken bilden. Trotz 1A-Sportler:innen wissen wir alle: Ein Team umfasst nicht ausschließlich die Mitglieder, die auch auf dem Feld stehen. Es gehört mehr dazu – genau hier kommt unser Netzwerk ins Spiel.

Vom Verein zur Agentur 

Ein wichtiger Pfeiler ist ein solider Trainerstab: Unsere Geschäftsführung. Und wie ein ambitioniertes Fußballteam bilden auch wir uns ständig weiter und lernen dazu. Aber so wie ein Fußballverein nicht ohne Mental-Coach, Ausdauertrainer:in, Teamärzt:in und Physiotherapeut:in funktioniert, braucht auch eine Kommunikationsagentur ein Netzwerk im Hintergrund, das mit Knowhow aushilft, wenn ein spannendes Spiel ansteht. Auch wenn consense intern viele Kommunikationsbereiche abdeckt, lohnt es sich gelegentlich externe Spezialist:innen zu Rate zu ziehen und als Sparrings-Partner ins Team zu holen. Das können Krisenexpert:innen, spezialisierte Grafiker:innen, Videoproduzent:innen oder Medienprofis sein. Das Gute dabei: Das Netzwerk erweitert sich mit jedem Teammitglied, da alle Mitarbeitenden auch neue Kontakte mitbringen.

Ein Sieg auf ganzer Bahn 

Ein Beispiel: Ein Kunde startet ein aufwendiges internes Projekt. Es soll Plakate, Flyer, Mitarbeitendenversammlungen und ein Mitarbeitendenmagazin geben. Alles kein Problem. Jetzt benötigt der Kunde allerdings noch ein 3D-Video für einen Messeauftritt. Ein ganz anderer Spielzug. Aus langjähriger Spielerfahrung weiß consense: Das können wir, aber es gibt in unserem Netzwerk Menschen, die sich genau auf solche Videos spezialisiert haben und mit ihrer Expertise und unserer Unterstützung effizienter an dem Projekt arbeiten können. Während die consense-StammspielerInnen sich also um die anderen Visuals sowie die allgemeine interne Kommunikation kümmern, hilft uns ein:e Spieler:in von der Wechselbank gezielt bei einer Aufgabe aus. Win-Win für alle – spannender Austausch im Team, die qualitativ besten Ergebnisse für den Kunden.  

Und wann wird eingewechselt? 

Fällt ein:e Stammspieler:in aus oder kommt es zu einem ganz bestimmten Spielzug, kann es also schon mal sein, dass ein schneller Transfer stattfindet. Zum Glück haben wir dafür eine mit Expert:innen beladene Wechselbank. Es zeigt sich: Ein gut gepflegtes Netzwerk hält nicht nur den Rücken frei, sondern erleichtert auch den Arbeitsalltag. Aufgrund dessen sind Netzwerke für Unternehmen so entscheidend. Ein:e Spieler:in allein kann zwar Tore schießen, aber das Spiel wird als Mannschaft gewonnen. 

Interessiert, welche Starspieler:innen bei uns mitarbeiten? Dann folgt dem Link zur Übersicht unserer „Mannschaft“.

Autor:in

Lara Hoppe

Man kann über alles reden – als studierte Literaturwissenschaftlerin versteht Lara sich darauf mit Worten zu spielen. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Österreich hat es die Schwäbin jetzt wieder nach Deutschland verschlagen, wo sie in die Welt der Agenturen schnuppern möchte. Durch Praktika und Nebenjobs sowie im Masterstudium Medien konnte sie bereits erste Erfahrungen in der Medienwelt sammeln und ist nun Feuer und Flamme dafür, dass theoretisch Gelernte praktisch umzusetzen. Die bekennende Leseratte nutzt jeden freien Moment zwischen Arbeitsalltag und Reisen, um ihre Nase in ein Buch zu stecken. 

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