Wer kennt das nicht? Die App auf dem Smartphone verheißt Sonnenschein, doch beim Blick durchs Fenster entpuppt sich die regnerische Wetter-Realität. Stiftung Warentest hat deshalb die beliebtesten Wetter-Apps auf ihre Zuverlässigkeit überprüft. Bei den Ergebnissen zeigt sich: was die Temperaturen angeht, sind die Apps recht genau – im Schnitt weichen sie nur um 1,5 Grad Celsius ab. Anders sieht es bei der Regenwahrscheinlichkeit aus: Hier bieten die mobilen Applikationen weniger verlässliche Daten, die in der Regel – je nach Symbolik – vom Nutzer interpretiert werden müssen. Meteorologen raten daher zur parallelen Nutzung mehrerer Apps: durch den Vergleich der verschiedenen Vorhersagen lässt sich die Wetterlage am ehesten abschätzen. Mehr erfahren Sie auf focus.de
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