Auf zu neuen Welten

Gestern startete in der chinesischen Provinz Gansu eine Trägerrakete. An Bord: ein unbemanntes Weltraummodul mit dem klangvollen Namen "Himmelspalast". Die 8,5 Tonnen schwere Schlaf- und Sportstätte bildet allerdings nur den Anfang eines sehr ehrgeizigen Projekts der chinesischen Regierung. Bis 2020 will das Reich der Mitte eine vollwertige Raumstation im erdnahen Orbit konstruiert haben. Warum die "Taikonauten" dort in neun Jahren sehr einsam sein könnten, und wie sich die Chinesen bisher auf dem Weg ins All geschlagen haben, können Sie auf faz.net nachlesen.