Crossmedia: B2B-Kommunikation muss jenseits von Kanälen denken

Nur ein Drittel der Firmen denkt seine Inhalte regelmäßig crossmedial. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der GfK. Beinahe ein Viertel der Befragten Entscheider hat sich auf einen einzigen Kanal eingeschossen und vernetzt diesen gar nicht mit anderen Kommunikationsmaßnahmen. Die Unternehmen verzichten somit darauf, Kunden und solche, die es werden könnten, in den verschiedenen Umfeldern der Customer Journey anzusprechen und abzuholen. Die Unternehmen allerdings, die ihre Inhalte gelegentliche oder regelmäßig crossmedial denken, greifen zu 60 Prozent auf die externe Hilfe von Kommunikationsspezialisten wie PR-Agenturen zurück. Und von diesen wiederum sind 97 Prozent der B2B-Entscheider zufrieden und sogar 62 Prozent außerordentlich zufrieden.

Kurz gesagt: Wer crossmedial kommunizieren und dabei auch wirklich seine Zielgruppen erreichen möchte, sollte sich Unterstützung bei Kommunikationsspezialisten holen. Den ausführlichen Artikel finden Sie hier.