Im Sommer wurde die Internet-Filmplattform kino.to gestoppt, die über eine Million Links zu geschützten Werken aus Film und Fernsehen enthielt. Angaben der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GUV) zufolge, wurde die Lücke, die sich dadurch ergab, schnell durch neue Anbieter wieder geschlossen. Auch die Ausleihen in Videotheken sind nur kurzfristig angestiegen. Welche Überlegungen die GUV anstellt, um solch illegalen Filmplattformen die Geldströme abzudrehen, lesen Sie auf abendblatt.de.
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