Seit Jahrzehnten scheiden sich daran die Geister. Tierschützer bezeichnen ihn als Barbarei, Traditionalisten sehen ihn gerne als Kulturgut - untrennbar mit der spanischen Geschichte verwoben. Die Rede ist vom Stierkampf, der "Corrida". Dank eines Beschlusses des katalanischen Parlaments müssen sich Toreros in der autonomen Region ab 2012 auf Jobsuche begeben. Im Zuge eines Volksbegehrens wurde das blutige Spektakel im Nordosten Spaniens jetzt verboten. Jedoch werden hinter der Entscheidung nicht nur Motive tierischer Nächstenliebe vermutet. Wer mehr zum Thema erfahren möchte, kann auf spiegel.de nachlesen.
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