„Zugriff verweigert.

Der Internet-Gebrauch wird aufgezeichnet und überwacht.“

Die Mitarbeiter der US-Luftwaffe bekommen genau diese beiden Sätze auf Ihrem Bildschirm angezeigt, wenn sie beispielsweise auf die Seiten der „New York Times“, des „Guardian“ oder „SPIEGEL ONLINE“ zugreifen wollen.
Insgesamt hat die US-Luftwaffe 25 Seiten gesperrt, die die Inhalte von Wiki-Leaks, auf welche Weise auch immer, verarbeitet haben.
Airforce-Sprecherin Tones begründetet die Maßnahme damit, dass die US-Luftwaffe regelmäßig Seiten blockiere, die sie für unangemessen einstufen.
In wieweit das Vorgehen der US-Airforce wirklich einen Sinn hat, wenn die Wiki-Leaks Dokumente sowie die gesperrten News-Webseiten von jedem anderen PC aus einsehbar sind, sei einmal dahin gestellt…
Den gesamten Artikel über die Zensur gibt’s auf spiegel.de.