Willibald Müller, einer der gegenwärtig stärksten Facebook-Kritiker, machte am Screenforce Day 2015 im Rahmen seines Vortrags "Too many friends? Die neue Realität der Kommunikation im Social Web" kurzen Prozess mit dem sozialen Netzwerk. Ihm zufolge sollten es sich werbetreibende Unternehmen zwei Mal überlegen, ob sie sich auf Facebook engagieren. Denn lediglich 0,2% der Abonnenten eines Unternehmens setzen sich so ein, dass sie als Brand Advocats gelten. Reichweitenbezogen könne die massenhafte Kommunikation auf Facebook nicht gelingen, da die meisten Nutzer nur sehr wenig Zeit auf der Plattform verbringen. Zur Studie, auf die sich Müller beruft, und weiteren Zahlen, geht’s hier.
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