War Pablo Picasso unglaublich großzügig oder wurde er einfach nur bestohlen? Diese Frage beschäftigt momentan eine französische Spezialeinheit für Kunstangelegenheiten. In der Garage des Anfang 70-jährigen Rentner Pierre Le Guennec lagerte Jahrzehnte lange 271 bis heute völlig unbekannte Picasso-Werke aus allen Schaffensperioden des großen Malers. Le Guennec, der bis zum Tod 1973 der Elektriker Picassos war, behauptet von dem Maler beschenkt worden zu sein. Ganz anders sieht das allerdings der Sohn, Claude Picasso. Er ist zwar von der Echtheit der Bilder überzeugt, bezweifelt aber, dass sein Vater vor seinem Tod so großzügig war. er zeigte Le Guennec wegen Hehlerei an. Die französische Polizei ist derzeit noch völlig unsicher, was mit den Werken des großen Meister geschehen soll.
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