Spekulation mit Spenden

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat für einen handfesten Skandal gesorgt. Grund dafür ist laut dem Nachrichtenmagazin Spiegel ein Mitarbeiter in der Zentrale in Amsterdam, der bei Währungsgeschäften 3,8 Millionen Euro verloren haben soll. Ein PR Desaster für eine Organisation, die auf das Vertrauen der Spender angewiesen ist. Trotzdem reagiert Greenpeace jetzt genau richtig, nämlich mit einer Mischung aus offener Kommunikation, Demut und tatsächlichen Konsequenzen, die das Vertrauen wieder herstellen sollen. Mehr dazu lesen Sie bei der W&V.