PR-Agentur München

Ihre Agentur für Krisenprävention in München

Krisen kommen immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. Daher ist es für Unternehmen heutzutage unverzichtbar, vorbeugend die wichtigsten Vorkehrungen für mögliche Krisenszenarien zu treffen. Krisenprävention verschafft Ihnen im Ernstfall einen wichtigen Zeitvorsprung und sichert Ihnen die Deutungshoheit in der Krise.
Krisenprävention in München von consense communications

Warum ist ein Krisenhandbuch das zentrale Instrument der Krisenprävention?

Ein Krisenhandbuch ist das zentrale Steuerungsinstrument für den Ernstfall – es bündelt alle relevanten Informationen, Strukturen und Abläufe, die im Krisenfall schnell aktiviert werden müssen. Zu den wesentlichen Bestandteilen zählen die Definition möglicher Krisenszenarien, klare Eskalationsstufen, Rollenverteilungen im Krisenteam, Ablaufpläne, Kommunikationsfreigaben sowie vorformulierte Kernbotschaften oder Q&As. Auch Kontaktlisten zu internen und externen Ansprechpartnerinnen – etwa für Presse, Behörden oder Kunden – gehören dazu. Als Agentur für Krisenprävention erstellen wir Krisenhandbücher – zugeschnitten auf Größe und Reifegrad Ihrer Organisation.  

Was muss ein Krisenhandbuch heute leisten?

In einer zunehmend vernetzten, digitalen Welt muss ein Krisenhandbuch mehr leisten als nur statische Prozesse abbilden: Es muss flexibel, mobil verfügbar, revisionssicher und aktuell sein – idealerweise digital gepflegt, cloudbasiert und sofort zugänglich für alle Schlüsselpersonen. Zudem sollte es soziale Medien und digitale Kommunikationskanäle einbeziehen, denn Krisen brechen heute oft öffentlich, schnell und viral aus. Ein zeitgemäßes Krisenhandbuch ist somit nicht nur Reaktionshilfe, sondern ein strategisches Instrument für proaktive und glaubwürdige Krisenbewältigung. Wir digitalisieren Ihr Krisenhandbuch – für mehr Reaktionssicherheit, Transparenz und Geschwindigkeit im Ernstfall. 

Claudia Thaler, Geschäftsführerin consense communications
Vielen Unternehmen fehlen definierte Prozesse, integrierte Strukturen und spezialisierte Teams – und damit die nötige Vorbereitung auf den Ernstfall.
Claudia Thaler, Geschäftsführerin consense communications

Die 7 Elemente einer wirksamen Krisenprävention

1. Krisenhandbuch & Krisenleitfaden

Ein zentraler Leitfaden mit klar definierten Abläufen, Rollen, Eskalationsstufen und Checklisten, der im Krisenfall sofort aktiviert werden kann. Er enthält u. a. Kommunikations&spy;wege, Freigabeprozesse, Vorlagen und Kontaktlisten. 

2. Risiko- & Reputationsanalyse

Systematische Identifikation potenzieller Schwachstellen und kritischer Themen (z. B. Produktmängel, Datenschutz, Shitstorms, Managementverhalten). Ziel: Frühwarnsystem etablieren und Risikofelder priorisieren.  

3. Krisensimulationen & Medientrainings

Realistische Übungen (z. B. Planspiele) für Kommunikations- und Krisenteams. Sie stärken Reaktionsfähigkeit, Abstimmung und Medienkompetenz unter Zeitdruck

4. Kommunikationsvorlagen & Sprachregelungen

Vorformulierte Kernbotschaften, Q&As, Presse-Statements oder interne Infoformate zu typischen Szenarien. Diese sparen im Ernstfall wertvolle Zeit und stellen inhaltliche Konsistenz sicher.  

5. Krisenteam & Rollenverteilung

Ein definiertes Kernteam aus Kommunikation, Geschäftsführung, Recht, HR, IT etc. mit klaren Zuständigkeiten und Entscheidungsbefugnissen. Wer macht was – ab wann? 

6. Monitoring & Issue Management

Kontinuierliche Beobachtung klassischer und digitaler Kanäle (Medien, Social Media, Kundenfeedback), um potenzielle Krisenherde frühzeitig zu erkennen und einzuordnen. 

7. Stakeholderanalyse & Kommunikationsstrategie

Vorausdenken: Welche Zielgruppen müssen im Fall X wie angesprochen werden? Eine differenzierte, zielgruppengerechte Kommunikationsstrategie inklusive Stakeholdermapping erhöht Glaubwürdigkeit und Effizienz. 

Ihre Vorteile systematischer Krisenprävention

  • Schneller reagieren: Vordefinierte Prozesse ermöglichen sofortiges Handeln im Ernstfall.
  • Vertrauen schaffen: Klar vorbereitete Kommunikation wirkt glaubwürdig und souverän.
  • Reputation schützen: Früherkennung verhindert Imageschäden und öffentliche Skandale.
  • Abstimmung verbessern: Krisenpläne fördern klare Rollen und Zusammenarbeit intern.
  • Risiken minimieren: Monitoring und Szenarien helfen, Eskalationen früh zu stoppen.
  • Rechtssicherheit erhöhen: Geprüfte Abläufe & Freigaben sichern Kommunikation rechtlich ab.
  • Stakeholder überzeugen: Transparenz stärkt die Beziehung alle Zielgruppen.

Ihr Kontakt zum Thema
Krisenprävention

Claudia Thaler Geschäftsführerin
consense communications GmbH (GPRA)
Vorherige Leistung
Krisenkommunikation